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Eine besonders subtil surrealistische Note in diesem Gemälde ist die Darstellung einer Flusskreuzung mit Brücken. Hier gibt es trotz der anfänglichen Normalität doch eine Abweichung von der Norm und Bewegung in dieser Flusskreuzung, was dem Bild einen eigenwilligen Stil verleiht.

Dieses Gemälde könnte die Botschaft vermitteln, die Natur in ihrem eigenen Fluss zu lassen und sich selbst zu regeln - ohne menschliche Eingriffe wie zum Beispiel Gentechnik. Das Bild könnte dafür sprechen, die Natur so zu belassen, wie sie ist, und keine menschlichen Eingriffe vorzunehmen, die ihre Natürlichkeit beeinträchtigen könnten.

Das Ölgemälde auf Holzplatte zeigt ansonsten eine weit in die Ferne reichende Landschaft, bei der der Blick bis zum Horizont ungehindert verläuft. Einzelne Bäume sind wild und weit verstreut, ohne Anzeichen menschlicher landwirtschaftlicher Einflüsse. In der Ferne erstreckt sich eine Bergkette, die in verschiedenen Blau- und Grautönen gehalten ist und den Horizont dominiert. Ein sommerlicher Himmel mit leichtem Anstrich liegt darüber.

Die Landschaft im Vordergrund bietet links unten eine neue Ebene, die mit großen Steinen und einem weiteren Flussverlauf ausgestattet ist. Das Wasser dieses dritten Flusses in der Komposition scheint in die Tiefe zu stürzen, ist aber vom Blick des Betrachters abgewandt. Der dazugehörige Wasserfall ist nur zu erahnen und bleibt der Vorstellung überlassen. Über dem Fluss erstreckt sich eine alternde Steinbrücke, die eine gewisse Geschichte in sich trägt.

Insgesamt drückt dieses Gemälde die natürliche Schönheit der Natur aus und erinnert uns daran, wie wichtig es ist, sie zu schützen und zu bewahren. Es lädt den Betrachter ein, in diese malerische Landschaft einzutauchen und die Poesie der Natur zu erleben.