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Das Gemälde präsentiert eine kraftvolle Metapher für die aktuellen Klimaveränderungen, die auf unseren Planeten einwirken. Die Künstlerin visualisiert auf eindrucksvolle Weise die potenziellen Verformungen und Neuerungen, die infolge dieser Umweltveränderungen auftreten könnten.

Das zentrale Element des Bildes ist die überraschende Transformation von Wasser. Anstelle seiner gewohnten Form nimmt es eine ungewöhnliche Gestalt an – die eines Stuhls. Diese symbolische Darstellung deutet darauf hin, dass die Natur selbst sich verändert und in Form von Wasser neue, bisher unbekannte Erscheinungsformen annimmt.

Der menschliche Aspekt wird durch die Darstellung eines Stuhls betont, auf dem Menschen bequem Platz nehmen. Dieser Stuhl, der aus dem transformierten Wasser geformt ist, wird zu einem Notplatz, von dem aus die Menschen das Geschehen um sich herum beobachten. Die Röhre, die sich über dem Stuhl bildet, scheint eine gewisse Gefahr darzustellen – eine potenzielle Bedrohung, wenn sie sich vollständig schließt.

Die Botschaft des Bildes ruft dazu auf, diese Veränderungen nicht passiv hinzunehmen. Die Künstlerin appelliert an die Betrachter, nicht bequem auf dem neuen "Notstuhl" Platz zu nehmen, sondern aktiv gegen die negativen Auswirkungen des Klimawandels anzugehen. Die Spiralen und Strudel im Wasser repräsentieren dabei die Wirbel und Drehungen der Umweltveränderungen, während die Elemente wie Bäume, Blätter und Gras die natürliche Umgebung und ihre Reaktion auf diese Veränderungen darstellen.

Insgesamt bietet das Bild eine eindringliche Aufforderung zum Handeln angesichts der drängenden Herausforderungen des Klimawandels.Im Zuge der gegenwärtigen Veränderungen des Klimas ist damit zu rechnen, dass sich ungeahnte Verformungen und Neuerungen auf unserem Planeten vollziehen.

Auf dem Bild wird darauf Bezug genommen. Plötzlich gibt es Dinge, die bisher noch nicht möglich waren. Wasser erscheint in neuer Form.

Wasser hat sich zum Stuhl verformt, auf dem wir als Menschen uns heute bequem niederlassen und zusehen wie sich die Welt um uns herum verformt.

Wir haben Glück, wenn sich diese Röhre nicht ganz schließt und uns darin zerquetscht.

Mögen wir aufgerufen sein, dagegen etwas zu tun und uns eben nicht bequem auf diesen neuen Notstuhl zu setzen.