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Die derzeitigen Veränderungen des Klimas bringen teilweise berechenbare, teilweise unberechenbare Veränderungen und Erscheinungen auf unseren Planeten.

Das Bild zeigt starke Winde, die zum Teil aus unterschiedlichen Richtungen wehen und die Intensität haben, vorhandene Bäume zu biegen.
Es scheint sogar so zu sein, dass die gemalten Wasserbahnen durch eine veränderte Wirkung der Gravitationskraft an dafür ungewohnten Stellen fließen. Scheinbar kommt die Gravitation aus unterschiedlichen Richtungen, was ja in der Wirklichkeit nicht gehen kann. Die konstante Gravitationskraft aus dem Erdkern kann nur vertikal wirken, nicht horizontal.

Die physikalischen Besonderheiten auf diesem Bild zeigen auch einen gebogenen Wasserstrahl, der in der Tiefe der gemalten Welt wie ein Wasserfall zu Boden stürzt und auf den fernen Boden trifft.

Möglicherweise kann hier die Verbindung zu unvorhersehbaren Wendungen im Zuge des Klimawandels gedeutet werden.

Auf jeden Fall tun wir gut daran, unseren Planeten als ein einheitliches und empfindliches System zu betrachten, welches nicht genötigt werden sollte.

Jede Nötigung führt zu der Notwendigkeit, einen Weg des Ausgleichs zu erschaffen.

Jede Einwirkung auf das Lebewesen Erde durch unser individuelles oder gesellschaftliches Tun führt natürlicherweise zu einer Rückhandlung, also einer Reaktion.
Diese Reaktion des Erdensystems können wir im Vorfeld durch bewusstes Handeln positiv beeinflussen.

Dann wäre auf dem Bild ein Idyll zu sehen - und wenn man hinsieht, kann man die Existenz des Idylls auch spüren ...